Après votre opération
POSTOPERATIVE NACHSORGE
Leichtes Kribbeln, das Gefühl Sandkörner im Auge zu haben, Brennen, Überschuss an Tränenflüssigkeit und Photophobie: diese Nachwirkungen treten bis zu 4 oder 5 Stunden nach dem Eingriff häufig auf. In der ersten Stunden nach der Operation ist die Sicht noch unscharf, bereits abends wird sich der „Nebel“ oder „Schleier“ aber aufgelöst haben.
Bei Lasik erfolgt die Wiederherstellung der Sehkraft sehr schnell. Fast normale Tätigkeiten sind bereits ein Tag nach der Operation wieder möglich. Die Nahsicht kann vorübergehend mehrere Tage beeinträchtigt sein, aber eine Arbeitsaufnahme am Computer ist bereits ein Tag nach der Operation wieder möglich.
Dabei sollten aber einige Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt werden: sich einige Tage lang nicht die Augen reiben, eine Woche auf Schminke verzichten, mehrere Tage sollte kein Wasser in die Augen geraten (schwimmen, Hammam…). Ein Tag nach der Operation dürfen Sie wieder Autofahren.
Im Allgemeinen gibt es wenige Nebenwirkungen und sie treten nicht systematisch auf. Möglich sind unter anderem: trockenes Auge (diese Nebenwirkung hält weniger als ein Paar Wochen an, wird aber nicht sofort erkannt. Die Behandlung erfolgt durch Tränenersatzmittel); eine deutlich schlechtere Nachtsicht in den ersten Wochen nach der Operation (Lichtkreis-Phänomen bei künstlichem Licht). Bei nicht zufriedenstellenden Ergebnissen kann 2 bis 3 Monate nach dem ersten Eingriff eine Nachbesserung geplant werden.
DIE KOMPLIKATIONEN
Obwohl sie vollständig standardisiert ist und hervorragende Ergebnisse erreicht, gibt es im Bereich der Chirurgie kein 0 Risiko, das betrifft auch das Lasik-Verfahren. Dank des technischen Fortschritts der unterschiedlichen Laser und der gesammelten Erfahrung treten schwere Komplikationen beim Sehvermögen nur sehr selten auf (weniger als jeder zehn-tausendste Fall). Das Hauptziel des Eingriffs ist dem Patienten ein freies Leben ohne Brille zu ermöglichen, aber es gibt keine Garantie für eine perfekte Sehschärfe. Das Ergebnis hängt von der Ametropie des Patienten ab.